Mantus

Ich liebe dich. Mein Herz stirbt tausend Tode Von der Welt so weit entfernt, Schaff es nicht dich zu erreichen, Hab dich nie verstehn gelernt. Mein Traum ist aufzuwachen, Weil die freiheit nicht geschenkt, Kenn dich seit so vielen Jahren, Doch du bis

Sieh die Zeichen dort am Himmel atme diese kranke Luft koste nun das Blut der Meere mach die Erde dir bewußt Diesen Schmerz willst du nicht kennen Sterben ist der Anfang nur wenn Menschen um ihr Leben rennen beim nächsten Seufzer der Natur Finster zi

Keine Liebe - Mantus Manchmal gibt's kein Entkommen, Erinnerung bricht Das goldene Licht der Sonne und mir das Genick Und Gedanken erkennen durch eigene Gefahr Wie es immer schon gewesen weil es immer so war Und die Zeit heilt deine Wunden Und doch k

Der Tod geht um in meinen Träumen Und raubt mir alle Lebenskraft Ich schreie laut und kann doch nicht entkommen Und Menschen die mich blind verfolgen Vom Tiefschlaf in die Wirklichkeit Ich flüchte doch die Nacht hat erst begonnen Oh küsse mich wach A

Ein letzter Moment und er zieht in die Welt hinaus Die Zeit ist in dir Und sie breitet die Arme aus Die Sonne verschwindet Weit draußen am Horizont Und die Welt erscheint In einem dunklen Glanz Und dann wird es still Doch in meinen Gedanken Werd ich

Kälte regiert die Gedanken Schweigen zieht durch den Staat Dort wo sie Bücher verbrannten Wächst nun die neue Saat Dem Herzen die Treue geschworen Ziehen wortlos in den Kampf Aus der Verachtung geboren Bevölkern wir dieses Land Ein Hauch von Wirklich

Wir sind ein Schatten unserer Selbst empfangen das Echo unserer Zeit noch suchen wir das Paradies sind für das Finden nicht bereit Wir sind das Böse das uns lenkt wir sind der Schmerz der nicht versiegt wir sind der ewig gleiche Mensch der hasst, sol

Deine Augen leuchten sanft wie der Sterne mildes Licht deine Worte sind Versprechen wie auch du mir eines bist Deine Schönheit ist poetisch wie des Mondes Strahlenglanz und nur ich, kleines Menschlein, komm nicht an dich heran Deine Aura ist undurchd

Sie kann sich nicht bewegen und sie fühlt sich ganz allein Wie können so viele Dinge und Gedanken grausam sein Sie wünscht sie könnte einfach so sein wie andere sind Und draußen vor dem Fenster weht ein totes Blatt im Wind Und sie weiß nicht was sie

Du bist meine Qual Mein zweites Gesicht Ich schreie Dich an und dann küsse ich Dich Du bist wie ein Gift Es dringt in mich ein Es trocknet mich aus und l?sst mich allein Ich will doch nur Dich Ich will dich berühren Um all' meine Schuld in dir zu ver

Die Nacht war kalt und furchtbar still Ich nur ein Kind das schlafen will Noch halb im Traum und ganz benommen Hört ich vom Flur die Schritte kommen Die Tür ging auf, im dunklen Licht Blickte ich stumm auf dein Gesicht Ich weiß nicht mehr wie es bega

Glaubst du dein Wille ist frei Das ganze Leben selbst bestimmt Glaubst du dass die Welt sich neigt und durch Gedanken Form annimmt Deine Zeit sei dir Gewiss Vom Morgen bis zum Abendrot Doch halte nicht zu lange fest denn deine Grenze ist der Tod Ich

Sie kann sich nicht bewegen und sie fühlt sich ganz allein Wie können so viele Dinge und Gedanken grausam sein Sie wünscht sie könnte einfach so sein wie andere sind Und draußen vor dem Fenster weht ein totes Blatt im Wind Und sie weiß nicht was sie

Nur ich bin schuldig meiner Seelenqual, schenk mir das Leben nur noch ein letztes Mal. Ist es ein Traum oder Wirklichkeit, der Wahnsinn opfert mich der Einsamkeit. Ein anderer Morgen ist mir schon gewiß, auch wenn die Welt nicht mehr dieselbe ist. Sc

Goldne Flügel tragen mich An den Rand der Wirklichkeit Ohne Sinn und ohne Zweck Rotes Wasser als Metapher eines Traums Ein junges Mädchen vor der Tür In meinem Herz, in meiner Seele Bin ich ganz für mich allein Für deinen Schmerz und Deine Liebe Ist

Instrumental 专辑:Die Hochzeit Von Himmel Und Hoelle 歌手:Mantus 歌曲:Hiob

Anziehung und Abstoßung, Vernunft und Energie, Liebe und Hass, sind für die menschliche Existenz notwendig Aus diesen Gegensätzen entsteht, was die Anhänger der Religion, Gut und Böse nennen das Gute er leitet passiv, und gehorcht der Vernunft das Bö

Die Stille zeichnet dein Gesicht Ich schließe meine Augen Dort wo die Einsamkeit zerbricht Kann ich an etwas glauben Und draußen wird es langsam hell Der Tag erwacht zum Leben Es gibt nur diesen Augenblick Wird es noch andere geben? Und du bist hier,

Ein Traum aus Licht und Dunkelheit verliert sich in der Ewigkeit Die Sünde kriecht durch meine Brust sie fordert Tod und höchste Lust Im blinden Wahn der Wirklichkeit erkämpfe ich mir die Seligkeit Das Herz entsagt dem letzten Schwur Zerschlägt den G

Komm ein bisschen näher und nichts wird uns zertrennen Die Dinge werden schöner, die wir alleine nicht erkennen Nichts was einmal war wird unseren Traum zerstören Zusammen sind wir stärker und die Welt wird uns gehören Komm ein bisschen näher egal we