Der Text stammt von Gottfried von Neifen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. Geschildert wird der erfolglose Versuch eines jungen Mannes, das Herz einer jungen Dame zu gewinnen. Uns jungen mannen sanfte mac An frouwen misselingen Ez kam umb einen mit
Uns hât der Winter geschât über al: Heide unde Walt sint beide nû val, Dâ manic stimme vil souze inne hal. Saehe ich die megde an der strâze den bal werfen: sô kaeme uns der Vogele Schal. Möchte ich verslâfen des Winters Zît! Wache ich die wîle, sô h
Gaudete! Gaudete! Christus est natus Ex Maria Virgine: Gaudete! Gaudete! Gaudete! Christus est natus Ex Maria Virgine: Gaudete! Tempus adest gratiae, Hoc quod optabamus Carmina laeticiae Devote redamus. Deus homo factus est, Natura mirante; Mundus re
Lilianas Dorf ist nur Feuer und Blut, Alles was bleibt - Asche und Glut, Angstvoll flieht sie in den Wald Zu finden ihrer Mutter Sippe recht bald. Eine Königin schien sie den Menschen zu sein, Bevor sie zog in den Elfenhain, Ihr Zuhause schon seit ur